Die aus der Protokolldatei bezogenen Daten werden in zwei Schritten verarbeitet. Diese Zweistufigkeit findet sich auch im Datenmodell wieder. Die Tabellen <F_LOG>und <REST>
spiegeln exakt die Struktur der vorliegenden Protokolldatei. Die Protokolldatei wird dabei eins zu eins in diese beiden Tabellen übernommen. Zeilen mit Inhalten, welche nicht identifiziert werden können, werden dabei in die Tabelle <REST>geschrieben (dazu gehören alle Einträge welche nicht dem in Kapitel ,2 Ausgangslage`besprochenen Format entsprechen. Alle andern werden in der Tabelle <F_LOG>abgelegt.
In einem zweiten Schritt werden die restlichen Tabellen <A_*>mit Datenmaterial gefüllt. Es handelt sich hierbei um die Grundlagen der späteren Auswertungen. Die Tabellen bestehen jeweils aus dem Schlüsselwort und der Anzahl des Vorkommens dieses Schlüsselwortes in der Protokolldatei sowie einem eindeutigen Index welcher durch MSQL direkt verwaltet wird.
Die genaue Definition der einzelnen Tabellen kann dem Anhang G ,Definition der Datenbank`entnommen werden.